Melden Sie sich für E-Mail-Newsletter anMelden Sie sich für E-Mail-Newsletter anDebby Hanley von Berthoud schlägt am Samstag während des Alabasterschnitzworkshops im Loveland Museum/Gallery ein Stück Alabaster weg, um es in eine Skulptur zu verwandeln.Die in Fort Collins lebende Alicia Cepaitis, Mitte, arbeitet am Samstag während eines Wochenendworkshops im Loveland Museum/Gallery an einer Alabasterskulptur.Hinter ihr sind Bruce Stevens, links, und Paulette Weaver.Jayme Richardson aus Fort Collins bearbeitet am Samstag während des Alabaster Carving Workshops im Loveland Museum/Gallery ein Stück Alabaster, um es in eine ägyptische Katze zu verwandeln.Sie sagte, sie habe angefangen, darauf zu hämmern, und "es wurde zu dem, was es sein wollte".Was: Ausstellung der Alabaster-Industrie in ColoradoWo: Loveland Museum/Galerie, 503 N. Lincoln Ave.Öffnungszeiten: 10.00-17.00 Uhr Dienstag bis Freitag;10-16 Uhr Samstag;12-16 Uhr Sonntag.Am zweiten Freitag im Monat von 18 bis 21 Uhr geöffnetWeitere Informationen: Besuchen Sie www.lovelandmuseumgallery.orWenn es darum geht, Alabaster zu schnitzen, gibt es zwei Herangehensweisen: Erstellen Sie ein Modell oder fragen Sie den Stein, was er sein möchte.Die Loveland-Künstlerin Laurie White kombiniert beide Ansätze, sagte sie ihren sechs Schülern am Samstag während des ersten eines zweitägigen Alabasterschnitz-Workshops im Loveland Museum/Gallery.„Du wirst eine Weile mit dem Stein leben“, sagte White im Klassenzimmer im Keller des Museums, wo sie ihre erste sechsstündige praktische Unterrichtsstunde gab.„Der Stein, du wirst darauf reagieren.Flexibilität in Ihrem Denken wird sehr helfen.“Alabaster ist eine feinkörnige Art von Gips, ein weicher Stein, der sich leicht schnitzen und polieren lässt.Es kann auch leicht zerkratzt oder gequetscht werden, sagte sie.„Alabaster ist von Natur aus ein so schönes Material“, sagte White.„Es ist eines dieser Materialien, mit denen man nichts falsch machen kann.Wenn Sie es polieren und Zeit investieren, wird es großartig aussehen.“White lehrte die Grundlagen der Steinmetzarbeit vom Design bis zu Werkzeugtechniken, wollte ihre Schüler aber zuerst zu zwei Skulpturenausstellungen nach oben bringen.Sie wollte ihren Schülern die verschiedenen Kunstformen – Handwerk versus Kunst – und Steinarten zeigen und ihnen gleichzeitig etwas Kunstvokabular vermitteln.Ihre erste Station war die Ausstellung „Alabaster Industry in Colorado“, die am 13. März endet und sich im Green Room des Museums befindet.Die Ausstellung zeigt Gegenstände aus der persönlichen Sammlung des in Fort Collins ansässigen Historikers und Autors Jason Marmor;Es umfasst dekorative und funktionale Objekte wie Lampenfüße, Buchstützen, Vasen, Puderdosen, Kerzenhalter und Uhren.Der andere Halt war in der Main Gallery für die Ausstellung „Momentum: Women Drive the Arts in Loveland“, wo White auf die Skulpturen von drei Künstlerinnen hinwies und fragte, ob sie realistisch, abstrakt oder nicht objektiv seien.White erklärte, dass eine realistische Skulptur wie das Objekt aussieht, das sie darstellt, während abstrakt die Form oder Form des Objekts hat, aber stilisiert ist.Objektlose Skulptur, sagte sie, sieht nicht wie etwas Bestimmtes aus, sondern verwendet Textur und Form, um Gefühle, Emotionen und Ideen darzustellen.„Das Schnitzen eignet sich für abstrakte oder nicht objektive Stile“, sagte White.„Es ist schwer, viele feine Details in einem kleinen Stück Stein unterzubringen.“Zurück im Klassenzimmer gab White ihren Schülern ein Stück Modelliermasse auf Ölbasis sowie eine Karteikarte und forderte sie auf, vier Emotionen darauf zu schreiben und dann den Ton zu verwenden, um diese Emotionen künstlerisch darzustellen.„Sie sind eine schöne Art, sich aufzulockern, sodass Sie eher Textur, Form und Oberfläche als Worte verwenden, um zu sprechen“, sagte White.„Wir werden über Texturen und Formen nachdenken und darüber, wie es visuell verkörpert werden kann.… Dies ist nur eine lustige Übung, um Sie zum Nachdenken über Ihr visuelles Vokabular zu bringen.“White bereitete die Schüler weiter auf das Schnitzen vor, indem er ihnen zeigte, wie man den Stein bewertet und nach Adern und Rissen sucht.Sie zeigte ihnen, wie man das Design im Stein sieht, die Form ausblockt und mit der Arbeit beginnt.Sie hielt die Werkzeuge hoch, die sie benutzt, und demonstrierte ihre Verwendung, darunter einen Schnitzhammer zum Abbrechen von Stücken, Meißel in verschiedenen Größen zum Schnitzen in den Stein sowie Raspeln und Riffel zum Entfernen der feineren Partikel.„Wenn Sie mit dem Schruppen Ihrer Form beginnen, sollten Sie den Meißel in einem 45-Grad-Winkel halten“, sagte White.„Wenn du zur Ader des Steins kommst, musst du auf die Ader achten.… Es ist die Schönheit des Steins, aber auch die Schwachstelle.“Am Nachmittag ließ White ihre Schüler mit der Arbeit an ihren eigenen Skulpturen beginnen, die sie in der zweiten Sitzung am Sonntag fortsetzen werden.Sie gingen nach draußen, um nicht zu viel Staub einzuatmen und mehr Platz zum Formen zu haben.Alicia Cepaitis aus Fort Collins sagte, sie mag Malerei, eine Kunstform, die sie regelmäßig verwendet, aber sie findet Bildhauerei befriedigender.Es könnte daran liegen, dass sie Anfängerehrfurcht hat, sagte sie."Ich liebe es.Das macht so viel Spaß“, sagte Capaitis.„Ich hämmere gerne.Es macht sehr viel Spaß, wenn die Chips herunterfallen und an der richtigen Stelle liegen.“Berthoud-Bewohnerin Debby Hanley sagte, dass sie das Bildhauen als harte Arbeit empfindet.„Zu diesem Zeitpunkt ist es ein sehr allmählicher Prozess.Es ermöglicht Ihnen, den Felsen zu sehen, sodass Sie Anpassungen am Design vornehmen können“, sagte Hanley."Es wird eine Eiform sein."Jayme Richardson aus Fort Collins sagte, sie liebe die neue Kunstform, die sie ausprobiert habe.„Ich mag es, mit meinen Händen kreativ zu sein“, sagte Richardson.„Etwas Neues auszuprobieren hilft Ihnen, sich zu entspannen und Ihr Gehirn auf eine Weise zu nutzen, die Sie normalerweise im Alltag nicht nutzen.Man taucht in den Moment ein, in die Gegenwart, und konzentriert sich auf das Stück.“Aufgrund der Popularität von Whites Klasse, die eine Warteliste von 14 Schülern hat, könnte sie im Juni eine zweite Sitzung anbieten, sagte sie.„Es ist sehr therapeutisch.Es fühlt sich wirklich gut an, darin zu arbeiten“, sagte sie.Shelley Widhalm: 970-669-5050, swidhalm@reporter-herald.com, twitter.com/ShelleyWidhalmWir laden Sie ein, unsere 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