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Istanbul liegt als einzige Metropole der Welt auf zwei Kontinenten: Europa und Asien. Wir zeigen die Highlights und welche Geheimtipps Sie nicht verpassen sollten.
Die Hagia Sophia spiegelt wie kein anderes Bauwerk der Stadt deren bewegte Geschichte. 325 als Kirche erbaut, wurde sie im Jahr 1453 zur Moschee. Mustafa Kemal Atatürk, der erste Präsident der Türkei, ließ die Moschee 1935 in ein Museum umwandeln. 85 Jahre später erklärte Präsident Erdoğan das Museum wiederum zur Moschee. Besucher sind nach wie vor willkommen - mit Respekt vor den Gebetszeiten.
Nach der Hagia Sophia ist der 600 Jahre alte Sultanspalast die meist besuchte Attraktion der Türkei. Mit seinen Innenhöfen, Moscheen, Pavillons und Bibliotheken, die sich um einen großen Garten verteilen, wirkt er wie ein Gruß aus 1001 Nacht. Die Palastanlage erstreckt sich auf über 70 Hektar! Lassen Sie sich also Zeit und nehmen Sie sich an diesem Besichtigungstag nichts anderes vor.
In Istanbul gibt es über 3000 Moscheen. Die Sultan-Ahmed-Moschee, erbaut im 17. Jahrhundert, war nach der Hagia Sophia lange Zeit die Hauptmoschee der Stadt. Den Beinamen "Blaue Moschee" verdankt sie den blau-weißen, kunstvoll gestalteten Fliesen, die das Innere zieren. Sie machen sie zu einem Juwel osmanischer Architektur. Ebenso ihre sechs Minarette. Nur die Hauptmoschee in Mekka hat mehr: neun.
Istanbul ist für seine vielen bunten, quirligen Märkte und Basare berühmt. Sie gehören zum Lebensgefühl der Stadt einfach dazu. Seit dem 15. Jahrhundert ist der Große Basar der wichtigste Einkaufs- und Handelsplatz der Stadt. Die Geschäfte in den überdachten Gassen sind nach Produkten sortiert: Teppiche, Gewürze, Keramik, Schmuck und vieles mehr. Es gibt nichts, was man hier nicht findet.
Vor 100 Jahren soll es in Istanbul fast so viele Hamams gegeben haben wie heute Moscheen, etwa 2.500. Es sind weniger geworden, doch noch immer ist die Auswahl groß. Dieses hier stammt aus dem 16. Jahrhundert. Das Baderitual ist überall gleich: Güsse mit heißem Wasser, Ausruhen auf warmem Marmor, Einseifen mit dem Seidenhandschuh (Kese), eine kräftige Massage und zum Schluss heißer Tee (Cay).
Sean Connery hat hier schon als James Bond ermittelt, auch Tom Hanks oder Jackie Chan drehten Szenen in dem gigantischen Säulenwald dieser spätantiken Zisterne. Ein unscheinbarer Eingang unweit der Hagia Sophia führt hinab in diese Welt. Für die Besucher wurden in den 1980er Jahren Holzstege angelegt, damit sie das Labyrinth trockenen Fußes erforschen können. Ein cooler Tipp für heiße Sommertage!
Wann hat man schon einmal die Möglichkeit, sich genau zwischen zwei Kontinenten zu befinden? Die Meerenge bei Istanbul verbindet nämlich nicht nur das Schwarze Meer mit dem Marmarameer, sondern auch Europa und Asien. Besonders praktisch: Während einer Schiffstour über den Bosporus hat man die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt perfekt im Blick.
Im Marmarameer liegen die neun Prinzeninseln, auch sie sind ein Stadtteil Istanbuls. Auf den Inseln, die täglich angefahren werden, leben etwa 15.000 Menschen. Für die Bewohner der Millionenmetropole und stadtmüde Touristen sind sie ein beliebter Rückzugsort. Unser Tipp: Auf der Hinfahrt auf der rechten Seite der Fähre sitzen, um einen besseren Blick die Skyline mit der Hagia Sophia zu haben.
Einfach und einfach köstlich. Die türkische Küche geizt nicht mit frischem Gemüse, Fisch und Gewürzen. Auf dem Fischmarkt in der Nähe der Galatabrücke gibt es das beste Balik ekmek. Ein köstlicher Snack direkt auf die Hand. Auf dem Grill geröstetes Weißbrot wird mit frischem Salat, Gemüse und Makrelenfilet belegt, dazu eine würzige Soße. Himmlisch!
Einer der schönsten Orte, um den Sonnenuntergang mit einem 360-Grad-Panorama über Istanbul zu genießen, ist der Leanderturm. Er befindet sich auf einer Insel in der Mitte des Bosporus. Mit der Fähre kommt man hin. Der aus dem 18. Jahrhundert stammende Turm erfüllte schon manche Funktionen, er war Leuchtturm, Quarantänestation oder Alterssitz für Seeoffiziere. Heute ist er vor allem Selfie-Hotspot!
Die Hagia Sophia spiegelt wie kein anderes Bauwerk der Stadt deren bewegte Geschichte. 325 als Kirche erbaut, wurde sie im Jahr 1453 zur Moschee. Mustafa Kemal Atatürk, der erste Präsident der Türkei, ließ die Moschee 1935 in ein Museum umwandeln. 85 Jahre später erklärte Präsident Erdoğan das Museum wiederum zur Moschee. Besucher sind nach wie vor willkommen - mit Respekt vor den Gebetszeiten.
Nach der Hagia Sophia ist der 600 Jahre alte Sultanspalast die meist besuchte Attraktion der Türkei. Mit seinen Innenhöfen, Moscheen, Pavillons und Bibliotheken, die sich um einen großen Garten verteilen, wirkt er wie ein Gruß aus 1001 Nacht. Die Palastanlage erstreckt sich auf über 70 Hektar! Lassen Sie sich also Zeit und nehmen Sie sich an diesem Besichtigungstag nichts anderes vor.
In Istanbul gibt es über 3000 Moscheen. Die Sultan-Ahmed-Moschee, erbaut im 17. Jahrhundert, war nach der Hagia Sophia lange Zeit die Hauptmoschee der Stadt. Den Beinamen "Blaue Moschee" verdankt sie den blau-weißen, kunstvoll gestalteten Fliesen, die das Innere zieren. Sie machen sie zu einem Juwel osmanischer Architektur. Ebenso ihre sechs Minarette. Nur die Hauptmoschee in Mekka hat mehr: neun.
Istanbul ist für seine vielen bunten, quirligen Märkte und Basare berühmt. Sie gehören zum Lebensgefühl der Stadt einfach dazu. Seit dem 15. Jahrhundert ist der Große Basar der wichtigste Einkaufs- und Handelsplatz der Stadt. Die Geschäfte in den überdachten Gassen sind nach Produkten sortiert: Teppiche, Gewürze, Keramik, Schmuck und vieles mehr. Es gibt nichts, was man hier nicht findet.
Vor 100 Jahren soll es in Istanbul fast so viele Hamams gegeben haben wie heute Moscheen, etwa 2.500. Es sind weniger geworden, doch noch immer ist die Auswahl groß. Dieses hier stammt aus dem 16. Jahrhundert. Das Baderitual ist überall gleich: Güsse mit heißem Wasser, Ausruhen auf warmem Marmor, Einseifen mit dem Seidenhandschuh (Kese), eine kräftige Massage und zum Schluss heißer Tee (Cay).
Sean Connery hat hier schon als James Bond ermittelt, auch Tom Hanks oder Jackie Chan drehten Szenen in dem gigantischen Säulenwald dieser spätantiken Zisterne. Ein unscheinbarer Eingang unweit der Hagia Sophia führt hinab in diese Welt. Für die Besucher wurden in den 1980er Jahren Holzstege angelegt, damit sie das Labyrinth trockenen Fußes erforschen können. Ein cooler Tipp für heiße Sommertage!
Wann hat man schon einmal die Möglichkeit, sich genau zwischen zwei Kontinenten zu befinden? Die Meerenge bei Istanbul verbindet nämlich nicht nur das Schwarze Meer mit dem Marmarameer, sondern auch Europa und Asien. Besonders praktisch: Während einer Schiffstour über den Bosporus hat man die bekanntesten Sehenswürdigkeiten der Stadt perfekt im Blick.
Im Marmarameer liegen die neun Prinzeninseln, auch sie sind ein Stadtteil Istanbuls. Auf den Inseln, die täglich angefahren werden, leben etwa 15.000 Menschen. Für die Bewohner der Millionenmetropole und stadtmüde Touristen sind sie ein beliebter Rückzugsort. Unser Tipp: Auf der Hinfahrt auf der rechten Seite der Fähre sitzen, um einen besseren Blick die Skyline mit der Hagia Sophia zu haben.
Einfach und einfach köstlich. Die türkische Küche geizt nicht mit frischem Gemüse, Fisch und Gewürzen. Auf dem Fischmarkt in der Nähe der Galatabrücke gibt es das beste Balik ekmek. Ein köstlicher Snack direkt auf die Hand. Auf dem Grill geröstetes Weißbrot wird mit frischem Salat, Gemüse und Makrelenfilet belegt, dazu eine würzige Soße. Himmlisch!
Einer der schönsten Orte, um den Sonnenuntergang mit einem 360-Grad-Panorama über Istanbul zu genießen, ist der Leanderturm. Er befindet sich auf einer Insel in der Mitte des Bosporus. Mit der Fähre kommt man hin. Der aus dem 18. Jahrhundert stammende Turm erfüllte schon manche Funktionen, er war Leuchtturm, Quarantänestation oder Alterssitz für Seeoffiziere. Heute ist er vor allem Selfie-Hotspot!
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