Die Gastronomie ist vielversprechend. Doch am Heimplatz staut sich der Verkehr, im Garten das Heckengrün.
Die Eingänge, Durchgänge und Aussenterrassen werden entscheiden, ob das Publikum sich dem Quader aus Liesberger Kalkstein des Kunsthaus-Erweiterungsbaus zu nähern wagt. Und bald auch der Duft von Kaffee und Speisen – hier, an einem Ort, an dem bisher kaum jemand haltmachte. Mehrere Jahre versperrten Bauzäune den Blick. Nun gibt es auf Augenhöhe keine Grenzlinien mehr.